Der Name Jesus gehört dir und mir.
Jahreslosung 2022
Jesus Christus spricht:
Wer zu mir kommt,
den werde ich nicht abweisen.
Johannes 6, 37
Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist zu den Menschen
und
von Menschen für Menschen.
Liebe Gott.
Liebe dich selbst.
Liebe die Anderen.
Liebt Wahrheit und Frieden!
Sacharia 8,19
Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Johannes 8,32
Darum, du treuer Christ: Suche die Wahrheit, höre die Wahrheit, lerne die Wahrheit, liebe die Wahrheit, rede die Wahrheit, halte die Wahrheit, verteidige die Wahrheit bis in den Tod, denn die Wahrheit befreit dich von der Sünde, vom Teufel, vom Tod der Seele und schließlich vom ewigen Tod.
Jan Hus
Texte entnommen aus DIE LOSUNGEN 2020 vom 29.09.2020
Wer mehr von Jesus und seinem Wirken erfahren will, besuche die Jüngerschaftsschule, Dresenprojekt, in Simmersbach.
https://www.dresenprojekt.de/
Einheit leben als missionarischer Auftrag.
weiterlesen…
Den Blick wieder nach aussen richten.
weiterlesen…
Mit Jesus aktiv unterwegs.
Ich bin Christ. Das heißt: Ich lese, höre und lebe das volle Evangelium. Und das volle Evangelium finde ich in der Bibel. Also muss ich die Bibel selber lesen.
Das volle Evangelium heißt:
Vergebung meiner Sünden, durch das Blut unseres Herrn Jesus Christus. Dadurch bin ich mit Gott versöhnt.
Heilung durch Gottes Wort an Geist, Seele, Herz und Leib, durch Jesus Wunden an seinem Körper.
Er hat alles für mich getragen, damit ich es nicht mehr tragen muss.
Folge Jesus und sein Licht, alles andere hilft dir nicht.
Christ sein heißt nicht, dass ich einer bestimmten Konfession angehören muss, sondern Jesus folgen in Wort und Tat.
Daran erkennt man einen Christen.
Sprich zu Gott laut und deutlich aus deinem Herzen:
Danke himmlischer Vater, dass du mein Vater bist. Du hast mich bei meinem Namen(sprich deinen Namen laut und deutlich aus)gerufen und ich bin dein. Durch dich bin ich von neuem geboren und bin jetzt dein Kind. Du bist mein Vater. Ich danke dir durch deinen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus, durch den du dein großartiges Erlösungswerk getan hast.
Du hast mich durch deinen Sohn, Jesus von den Sünden erlöst und durch seine Striemen an seinem Körper am Kreuz von Golgatha von allen Krankheiten geheilt, ob sie körperlich, seelisch oder geistig sind. Alles hat Jesus für mich getragen. Ich muss es nicht mehr tun.
Ich bin gesund an meiner Seele, an meinem Herzen, an meinem Geist und an meinem Körper.
Deinen Heiligen Geist habe ich von dir empfangen.
Lese in der Bibel, Matthäus 8,17 1. Petrus 2,24 Jesaja 53,4-5
Freundesbrief von den Glaubensgeschwistern Irmgard und Wolfgang
Liebe Geschwister,
„Deutschland säkularisiert sich in atemberaubender Geschwindigkeit“ schreibt Alexander Kissler in IDEA.
Die „woken“ Tugendwächter legen ihre subjektiven Maßstäbe an alle Zeiten und Kulturen an und so werden in Berlin werden fast 300 Straßen umbenannt wegen „Verdachts auf Antisemitismus“.
Allerdings mit Schlagseite: Der Jude und Judenverächter Karl Marx darf bleiben, Luther muss verschwinden.
Von der Inschrift auf der Kuppel des Berliner Stadtschlosses: „Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters….“
distanziert sich das für das Schloss zuständige Humboldt-Forum als einem „Herrschaftsanspruch des Christentums“ ausdrücklich. Dem schließt sich der „tolerante“ evangelische Bischof von Berlin an.
Aus Rücksicht auf die Moslems empfiehlt die EU-Kommission, Weihnachten, Maria und Josef nicht öffentlich zu erwähnen.
Der von der Kölner Oberbürgermeisterin angeregte Moscheen-Ruf „Allah ist der Größte“ ist dagegen kein „Herrschaftsanspruch“.
Straßennamen sind nur typische Randerscheinungen, aber nach dem Koalitionsvertrag will die neue Regierung mit einer „ganzheitlichen Diversity-Strategie …. einen Kulturwechsel einleiten.“ Nach der „Ehe für alle“ will sie nun eine „Institution“ einführen, in der beliebig viele Partner unterschiedlicher Geschlechter „für einander sorgen“ können. So wird wohl auch für das ehemals christliche Abendland eintreffen, was Jeremia schon Israel prophezeien musste:
„Du musst erfahren, was es für Jammer und Herzeleid bringt, den HERRN, deinen Gott, zu verlassen, spricht Gott, der HERR Zebaoth.“
Auf der Grundlage des christlichen Glaubens wurden ein Rechtssystem geschaffen, das den Menschen das Bestimmungsrecht über ihren Körper und über sein Eigentum sicherte. Daraus entstand eine freie Wirtschaft mit einem starken Mittelstand, und wir waren kurz davor war, die Armut in der Welt zu besiegen. Die wirtschaftlichen Folgen der Säkularisierung beobachtete Josef Joffe (Die ZEIT) schon lange: „Europa verarmt auf hohem Niveau. Man merkt es nicht – wie der Frosch im Wassertopf, der auf kleiner Flamme steht.“ Aber nicht nur der Wohlstand ist gefährdet. Alexis de Tocqueville sagte 1830 voraus, dass eine Demokratie, in der die Bürger der Souverän ist, nur ein einer christlichen Kultur bestehen kann:
„Wird die Religion zerstört, so lassen sich die Bürger nicht nur ihre Freiheit rauben, sie geben sie oft selbst preis.“
Mehr noch: „Ich bin geneigt zu denken dass der Mensch, ist er nicht gläubig, hörig werden, und ist er frei, gläubig sein muss.“